Event fällt aus: Virtuelles Event planen!

Durch die Ausbreitung des Coronavirus sind aktuell alle Veranstaltungen mit Publikum abgesagt. Viele Unternehmen und Veranstalter suchen nach Lösungen, um trotzdem ihre Sichtbarkeit zu erhalten und trotzdem mit ihren Mitarbeitern und der Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Aktuell müssen wir davon ausgehen, dass der Zustand durch COVID-19 sich mehrere Monate hält. Ein komplettes Verschwinden aus der Wahrnehmung kann keinem Unternehmen recht sein – die Alternative ist Livestreaming von ausgefallenen Events. So wird gestartet:

Covid-19 lässt Events ausfallen

Niemand soll aktuell reisen, viele dienstlich angeordnete Fahrverbote machen Reisen unmöglich. Unternehmen und Organisationen denken daher in neuen Wegen, wie sie ihre internen und externen Events stattfinden lassen können.

Die ausgefallenen Events werden sich nicht nachholen lassen.

Deswegen ist es umso wichtiger nun Entscheidungen zu treffen, wie die Events in naher Zukunft wieder stattfinden können.
Fast alle Veranstaltungen lassen sich virtuell als Livestream ins Netz übertragen. Interne Veranstaltungen, die über separate und geschützte Player gestreamt werden oder öffentliche Events, die auf Facebook, Youtube oder Twitter stattfinden.

Getrennt und doch zusammen

Ob Du ein internes Mitarbeiter Event planst, eine Mitarbeiter-Versammlung, ein Kundeninformations-Event, eine neue Produktvorstellung – Du kannst Dich mit diesen Menschen verbinden, ohne direkt mit Ihnen in Kontakt zu kommen.

Livestreams sind seit einiger Zeit bereits fester Bestandteil in der Kommunikation erfolgreicher Unternehmen. Aktuell sind sie die beste Möglichkeit für die Verbindung untereinander, für Interaktion, für Reichweite, für Öffentlichkeitswirksamkeit – selbst, wenn man sich vor Ort nicht persönlich treffen kann, über einen Livestream ist die Verbindung ungefährlich und trotzdem wirksam.

Livestream Events schnell umsetzen

Wir bekommen aktuell viele Anfragen von Unternehmen und Veranstaltern, wie Events schnell , einfach und wirkungsvoll als Livestreams umgesetzt werden können.

Ist ein Livestream das richtige Mittel für mein Unternehmen?

Der Schutz der Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden steht aktuell an erster Stelle.
Unternehmen und Veranstalter denken (müssen denken!) an die Zeit nach der Corona-Krise. Denn das Virus wird ab jetzt in der Welt bleiben. Aber der Vertrieb muss weiter gehen, das Image einer Marke und eines Unternehmens soll nicht von Null wieder neu aufgebaut werden.
Virtuelle Events sind ein effektiver Weg, um die Reichweite zu vergrößern

Konferenzen: Gutes Beispiel für Livestream Events

Die Teilnehmer kommen aktuell und in den nächsten Wochen oder Monaten nicht zur Location. Aber die Inhalte einer Konferenz können wir so aufarbeiten, dass die Konferenz ebenso gut im Livestream stattfinden kann. Es entsteht kein Informations-Vakuum, es geht weiter. Auch Einnahmen über Ticketverkäufe können so weiter generiert werden.


Livestreams erhöhen die Online-Präsenz und machen Inhalte haltbar

Nach dem Livestream ist vor On-demand. Nach dem Livestreaming sind die Inhalte nicht verloren – im Gegenteil. Sie stehen danach direkt zum erneuten und wiederholten Ansehen zur Verfügung.

Das heißt, dass auch nach dem Livestream viele weitere Menschen diese Inhalte sehen können. Wenn es gewünscht ist, stehen die Inhalte „für immer“ im Netz, sie werden gefunden und immer wieder erneut angesehen. Mit einer Produktion erhöht sich die Online-Präsenz nachhaltig.

Viele Ad-Ons bei Livestreaming von Events

Livestreaming bietet großartige Zusatz-Tools, auf die Veranstalter zurückgreifen können – und sollten! Experten und Speaker können Remote zugeschaltet werden, die Teilnehmer können aktiv in das Geschehen mit ihren eigenen Fragen, Umfragen, Hashtags und Abstimmungen eingebunden werden. Stimmungsbilder können innerhalb von Sekunden in Echtzeit ermittelt und angezeigt werden. So werden auch meßbare Ergebnisse möglich, auf die weitere Strategien aufgebaut werden können.

Livestreams sind immer besser als Absagen

Die Location ist gebucht, die Storno-Gebühren sind hoch. Oder: enttäuschte Teilnehmer, die die Inhalte unbedingt erfahren wollten. Oder: Die Vertriebsmannschaft, die die Schulung nicht erhalten hat und nun die Produkte nicht oder nicht so gut verkaufen kann, wie es möglich wäre. Das muss nicht sein. Für all diese Anlässe bietet Livestreaming eine absolut funktionierende Lösung.

3 Grundsätze für erfolgreiches Livestreaming

Die Inhalte müssen relevant sein:
Jeder Livestream benötigt eine Zielsetzung. Was will ich meinen Zuschauern vermitteln? Welche Inhalte möchte ich rüberbringen? Und: Ist diese Zielsetzung so für mein gewähltes Publikum relevant? Der Inhalt muss zur Zielgruppe passen.

Die Darstellung muss interessant sein:
Der dreistündige Vortrag mit 400 kleinbedruckten Folien ist von gestern. Livestreaming bietet viele Tools, um die Zuschauer aktiv mit einzubeziehen. Wenn die Zuschauer in das Online-Event mit eingebunden sind, bleiben sie auch dabei. Denn sie sind Teil des Livestreams.

Nach einem Mal darf nicht Schluss sein:
Hier gilt tatsächlich: Einmal ist keinmal. Um Wirkung zu entfalten, empfiehlt es sich, das Live-Event in Serie zu veranstalten. Nur durch diese Kontinuität wird die Brand Awareness erhöht, werden Zuschauer an dieses Format gebunden, werden die Zuschauer treu und die Reichweite größer.


Nach dem Event ist vor dem Event – denn:
Mit welcher Handlungsaufforderung werden die Zuschauer nach dem Event „entlassen“? Wird bereits das Datum des Folge-Events genannt? Vielleicht können spannende Inhalte schon kurz angerissen und besondere Gäste erwähnt werden? Soll eine Aufgabe bis zum nächsten Wiedersehen erfüllt werden?

Livestream schnell an den Start bringen

Wann so ein Event gestartet werden kann, hängt vor allen Dingen davon ab, wie fit derjenige ist, der die Technik dafür stellt. Ist es ein eigener Mitarbeiter, der sich dem Thema Livestreaming jetzt gerade annimmt? Dann kann die Umsetzung dauern. Denn es müssen nicht nicht nur die Technik, sämtliche Hardware beschafft werden – es muss auch im Verbund funktionieren und der gesamte Prozess muss laufen.

In diesem Fall gilt:
Im Vorfeld muss die Durchführung dieses Online-Events getestet und nochmal gestestet werden. Für gestörte und ausfallende Online-Veranstaltungen hat man als Unternehmen nicht wirklich eine zweite Chance. Der Eindruck, dass man unprofessionell handelt, wird sehr fest sitzen.

Das Thema wirft bestimmt Fragen auf – wir sind im Einsatz und beantworte sie gerne.

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